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Sie haben Bedarf nach Gastronomie-Etikettierung und -Kennzeichnung? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wir beraten Sie gerne!
In den Materialien:
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P019 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P019
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P018 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P018
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P017 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P017
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P008 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P008
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P029 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P029
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P025 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P025
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P026 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P026
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P030 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P030
Material: Kunststoff Material: Kunststoff
Material: Kunststoff Material: Kunststoff
Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P032 Vorschrift: DIN EN ISO 7010, P032
Verbotsschilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitskennzeichnung in Betrieben, öffentlichen Einrichtungen und auf Baustellen. Sie weisen eindeutig darauf hin, welche Handlungen untersagt sind, und tragen so zur Unfallverhütung sowie zum Gesundheitsschutz bei. Durch ihre klare Symbolik nach DIN EN ISO 7010 sind sie international verständlich und sorgen für eine einheitliche Gefahrenprävention.
Die runden, weiß-roten Schilder dienen der Verhaltenssteuerung und verhindern riskante oder verbotene Handlungen.
Typische Beispiele sind Rauchverbote, das Verbot von offenem Feuer, das Betretungsverbot für Unbefugte oder
das Handyverbot in sensiblen Bereichen. Sie signalisieren Mitarbeitern, Besuchern und Kunden auf den ersten Blick,
welche Regeln zwingend einzuhalten sind.
Verbotsschilder finden in zahlreichen Bereichen Anwendung, zum Beispiel:
Die Gestaltung von Verbotsschildern ist in der DIN EN ISO 7010 festgelegt. Diese Norm definiert Form, Farbe
und Piktogramme, sodass die Kennzeichen europaweit einheitlich sind. Ein Verbotsschild ist immer:
Durch diese Standardisierung ist sichergestellt, dass jeder das Verbot sofort erkennt – unabhängig von Sprache oder Herkunft.
Verbotszeichen | Bezeichnung | Beschreibung |
Schalten verboten | P031 | Dieses Schild untersagt das Betätigen von Schaltern oder Steuerungen, um Unfälle und Gefährdungen zu verhindern. |
Kein Trinkwasser | P005 | Kennzeichnet Wasser, das nicht zum Trinken geeignet ist und gesundheitsschädlich sein kann. |
Betreten der Fläche verboten | P024 | Dieses Schild untersagt das Betreten bestimmter Bereiche zur Unfall- und Gefahrenvermeidung. |
Essen und Trinken verboten | P022 | Kennzeichnet Bereiche, in denen aus Hygiene- oder Sicherheitsgründen kein Verzehr von Speisen und Getränken erlaubt ist. |
Mit Wasser löschen verboten | P011 | Weist darauf hin, dass Brände in diesem Bereich nicht mit |
Aufzug im Brandfall nicht benutzen | P020 | Dieses Schild warnt davor, im Brandfall den Aufzug zu verwenden, und weist auf die Nutzung der Treppe hin. |
Mitführen von Hunden verboten | P021 | Zeigt an, dass Hunde in diesem Bereich nicht mitgeführt oder hineingebracht werden dürfen. |
Rauchen verboten | P002 | Dieses Schild kennzeichnet Bereiche, in denen das Rauchen aus Sicherheits- oder Gesundheitsschutzgründen untersagt ist. |
Zutritt für Unbefugte verboten | -D-P006 | Kennzeichnet Bereiche, die nur von autorisierten Personen betreten werden dürfen. |
Damit die Schilder ihre volle Wirkung entfalten, müssen sie gut sichtbar angebracht werden. Die Wahl der Größe richtet sich nach der Erkennungsweite und den örtlichen Gegebenheiten. Kleine Schilder sind für Räume oder Maschinen geeignet, größere Varianten für Hallen, Außenbereiche oder Baustellen.
Unsere Verbotsschilder sind in zwei robusten Materialvarianten erhältlich:
Sie sollten immer dort platziert werden, wo eine Gefahr besteht oder eine bestimmte Handlung ausgeschlossen werden muss. Wichtig ist eine gut sichtbare Position in Augenhöhe und entlang der üblichen Sicht- und Bewegungsrichtungen.
Ja, in vielen Fällen schreibt die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sowie die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR A1.3) eine eindeutige Sicherheitskennzeichnung vor. Arbeitgeber sind verpflichtet, Gefahrenbereiche klar zu markieren.
Nein, es sollten ausschließlich die in der DIN EN ISO 7010 definierten Symbole genutzt werden, damit die Kennzeichnung normgerecht, eindeutig und international verständlich ist.
Das hängt vom Material und den Einsatzbedingungen ab. Folienaufkleber sind in geschützten Innenbereichen oft jahrelang haltbar, während Kunststoffschilder durch ihre Stabilität auch im Außenbereich dauerhaft eingesetzt werden können.
Grundsätzlich gilt: Die Piktogramme müssen normgerecht bleiben. Jedoch kann bei Bedarf die Schildgröße oder die Ausführung (Folie oder Kunststoff) an den Einsatzort angepasst werden.
Verbotsschilder nach DIN EN ISO 7010 sind unverzichtbar für die Sicherheit in Unternehmen, auf Baustellen und in öffentlichen Einrichtungen. Ob in Folie für flexible Anwendungen oder in Kunststoff für den dauerhaften Einsatz – sie sorgen für klare Regeln, minimieren Risiken und erfüllen die gesetzlichen Vorschriften.